Das Metallgehäuse gibt den Loks mit der Betriebsnr unter 288 das nötige Gewicht auch lange Personenzüge über Rampen zu befördern. Diese haben noch die alte Kopfform. Ein leuchtendes Rücklicht in den Doppellampen würde bei dieser Baureihe auch sehr gut wirken. Einige Teile der alten Form sind etwas plump gehalten und geben der Lok somit ein nicht gerade vorteilhaftes Aussehen.

Die erste Lieferung von dem Modell der 3740 hat einen speziellen 6090. Dieser erkennt nicht automatisch die Steuerungsart. Standardmäßig auf digital eingestellt, fährt das Modell nur analog, wenn das Mäuseklavier auf dem Decoder entsprechend umgestellt wurde. Märklin hat eine bestimmte Zeitlang den Decoder bei Einsendung des Modells durch einen selbsterkennenden ausgetauscht.

Die Loks mit der Märklin-Artikel-Nr. 30331, 3033.10 und 28503 haben eine Trix-Lok als Ursprung. Die Lok ist länger als das Metallgehäuse, dass zu kurz ist. Das Gehäuse ist aus Plastik. Hier wurde die neue Kopfform mit Bügelfalte verwendet. Das Drehgestell ist nicht korrekt wiedergegeben, sondern wurde einfach von der BR 111 nicht vorbildgerecht übernommen.

Die Zugkraft mit 4 Haftreifen ist wirklich ausreichend.

Die älteren Modelle 3039 sind mit einem SFCM ausgestattet und können somit leicht mit dem neuen Digitalset 60903 umgebaut werden. Die neueren Modelle sind schon ab Werk mit einem Trommelkollektormotor (DCM) versehen worden und sind somit mit einem Digitalset 6090 oder 60901 ebenso leicht umzubauen.