Deutschland: Loks: BR 140, BR 139, E40
28.07.01


BR 140, 139, E40
Maximalgeschwindigkeit: 100 Km/h, ab 1969 110 Km/h
Leistung 3700 KW/h
hat im Gegensatz zur E10/110 nur eine andere Getriebeübersetzung.
Getriebeübersetzung der E40: 1:2,89>BR> Serienfertigung von insgesamt 848 Exemplaren
E40 001: Fertigstellung: 2.1957, Indienststellung Juni.1957
Ab E40 167 wurden die Signal und Schlussleuchten getrennt. Die Anordnung war aber in einem gemeinsamen Lampengehäuse.
Ab E40 622 wurde ein Schaltwerk mit Thyristor-Lastschaltern eingebaut.
Ab 140 757 wurde eine Vielfachsteuerung für Doppeltraktionen standardmäßig eingebaut
Ab 140 757 wurden auch Verschleiß-Pufferträger eingebaut.
140 240 und 241 (1969) wurde eine Vielfachsteuerung für Doppeltraktionen eingebaut, ab 1978 Rückbau.
140 465 (1969) bekam eine Wendezugsteuerung.
140 362 (1966) bekam eine automatische Mittelpufferkupplungen. Rückbau 1970
140 663 und 664 erhielten Sonderdrehgestelle mit Flexicoilkastenabstützung
140 009-2

Sonderlackierungen:
140 816 (1992) Werbung "Müga-Wiesel" Landesgartenschau
140 492 ozeanblau/beige und trotzdem ein graues Dach

BR 139
Serienfertigung von insgesamt 31 Exemplare für Höllental- und Dreiseenbahn:
E40 1131 bis 1137
E40 1163 bis 1166
E40 1309 bis 1314
E40 1552 bis 1566

Ab 1968 in BR 139 umbenannt
Diese Loks haben im Gegensatz zur 140 eine elektrische Wiederstandsbremse
1971 wurden die Loks für Wendezugbetrieb umgebaut.